Ursula Scheidle – Theaterstück
„IN MARIE’S LOFT – Cinemascope“
Bezüglich Timeline kann ich sagen, dass sie ein gutes Tool ist, die eigenen Figuren, unabhängig von der Struktur des Stücks, nach ihrer Biographie zu befragen. Die Biographie und die daraus resultierenden Bedürfnisse und Dynamiken für die Figuren lassen sich mit der Timeline ganz gut ermitteln. Lesen Sie mehr.
Wolfgang Liemberger – Drehbuchentwicklung „Wyrm“
Von Anfang an war mir bewusst, dass die Geschichte eine andere Herangehensweise erfordert, als das übliche Drehbucharbeitsschema – zu umfangreich, zu komplex wurde das WYRM-Universum in den letzten Jahren. Die Vorarbeit zu einem Film, an dessen Realisierung ich mir die Zähne auszubeißen begann. Lesen Sie mehr.
Sonja Strohmaier – Drehbuch-Treatment
„Der Dornteufel“
Immer wieder hatte ich das Gefühl, der Stoff war mir zwar klar, aber ich schien ihn noch nicht zu 100% zu „besitzen“, immer wieder hakte es an der gleichen Stelle. Diverse Literatur zum Thema, psychologische Ratgeber zur Thematik, herkömmliche Dramaturgengespräche halfen mir nicht bei der Lösung des Problems. Es wollte einfach kein genialer Schluss für das Buch entstehen. Lesen Sie mehr.